Dr. Claudia Gschnitzer

    // Handverjüngung IN 1090 WIEN

    Ihre Visitenkarte – schöne, jugendliche Hände

    Bereits ab dem 40. Lebensjahr zeigen die Hände erste Anzeichen des Alterns. Die Haut wird dünner und schlaffer, es entstehen Falten, und das Gewebe am Handrücken verliert an Spannkraft und Volumen. Zusätzlich können Altersflecken das Erscheinungsbild der Hände beeinträchtigen.


    Umwelteinflüsse wie Kälte, Hitze, UV-Strahlung und der Kontakt mit Reinigungsmitteln hinterlassen ebenfalls sichtbare Spuren auf der Haut. Für eine effektive Handverjüngung stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, um Volumen aufzubauen, Falten zu glätten und Sehnen sowie Adern wieder unsichtbar zu machen. Zu den bewährten Verfahren gehören die Unterspritzung mit Hyaluronsäure, die Injektion von Eigenfett oder Eigenblutplasma sowie die kombinierte Behandlung zur Entfernung von Altersflecken.


    Mit diesen modernen Techniken können Sie Ihre Hände verjüngen und ihnen eine jugendliche, gepflegte Erscheinung zurückgeben. Die Handverjüngung sorgt für glatte, straffe Haut und verleiht Ihren Händen ein frisches und ansprechendes Aussehen.

    DIE BEHANDLUNG

    Ablauf einer Handverjüngung

    Abhängig vom Anamnesegespräch und eventuellen vorbereitenden Behandlungen, wie zum Beispiel der Entfernung von Altersflecken, Fettabsaugung (Eigenfettinjektion) oder Eigenblutentnahme, erstelle ich mit Ihnen gemeinsam den Therapieplan.


    Vor der Behandlung reinige, desinfiziere und kühle ich die betreffende Region, um Infektionen zu vermeiden und Blutergüssen vorzubeugen. Die Unterspritzung erfolgt bei kleinen Arealen ohne, bei größeren Arealen mit örtlicher Betäubung und ist damit schmerzarm bis schmerzfrei. Je nach Tiefe der Falten und Region injiziere ich die gemeinsam ausgewählte Substanz mittels Minikanülen in und unter die Haut.

    Was ist zu beachten?

    Keine blutverdünnenden Medikamente (z. B. Aspirin, Thomapyrin etc.) in der Woche vor der Behandlung einnehmen.

    Sowohl bei der Behandlung mit Hyaluronsäure als auch nach der Injektion von Eigenfett oder Eigenblutplasma wird die Hautqualität auffallend verbessert, die Haut regeneriert sich, und die Aktivität des Bindegewebes nimmt wieder zu.

    Die Hände können für etwa ein bis zwei Tage nach der Behandlung leicht angeschwollen und gerötet sein, Kühlung und die entsprechende Hautpflege sind in dieser Phase sehr wichtig. Tätigkeiten, bei denen die Hände zu lange unter Wasser sind, wie Baden, sollten für rund eine Woche unterlassen werden.

    Je nach Anwendungsart ist das Ergebnis sofort (bei der Behandlung mit Hyaluronsäure) oder im Abstand von einigen Wochen (bei Eigenfett- oder Eigenblutinjektion) sichtbar.

    Auch die Haltbarkeit des Ergebnisses und die zu erwartenden Auffrischungsintervalle hängen maßgeblich von der angewendeten Therapieform ab. Im Vorgespräch werden all diese Einzelheiten detailliert besprochen.

    Generell ist das Risiko von Komplikationen oder Nebenwirkungen bei Anwendungen mit Hyaluronsäure, Eigenblutplasma oder Eigenfettunterspritzung sehr gering. Im Vorgespräch werden alle eventuellen Risiken detailliert besprochen.

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